Urlaubszeit.
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Vom Eck geht es den Gebirgskamm entlang zwischen Kaitersberg und Arbermassiv, rechts schaut man über die Bayerwald-Vorberge und die Bayerische Ebene bis zu den Alpen, links sieht man über die böhmischen Senke bis zum Erzgebirge.
Ziel ist die Talstation des Gr.Arber, von wo man wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren kann.
Dies ist die aussichtsreichste und höchstführende Strecke des Goldsteigs (Etappe N13), gleichlaufend mit dem Europäischen Fernwanderweg E 6.
Ausgangspunkt ist der Berggasthof Eck (843m), im steten Auf und Ab verläuft der Weg über Mühlriegl (1080m), Ödriegel (1156m), Schwarzeck (1238m), Reischflecksattel (1126m), Heugstatt (1262m), Enzian (1287m), Kl.Arber (1384m) und Gr.Arber (1456m) hinunter zur Arber-Talstation (1046m).
Der Weg trennt auch die Regionen: links ist die Oberpfalz und der Böhmerwald, rechts liegt Niederbayern mit dem Vorderen Bayerischen Wald, am Horizont sieht man bis zu den Berchtesgadener Alpen.
Die Länge der Strecke ist ca. 17,5km, die Gehzeit beträgt 5,5h, für Geübte 3,5h.
Die relativen Höhenmeter sind etwa 850m.
Man geht am Kamm entlang, meist auf steinigen, wurzeldurchsetzten Wegen; manchmal zweigt der Weg ab auf Schotterwege.
Die Markierung ist das "Goldsteig"-Emblem: eine gelbe Wegschleife auf weißem Grund, in weiten Teilen auch die alte Europaweg-Markierung für den E 6: ein grünes Dreieck auf weißem Grund.
Beste Zeit: von Anfang Mai bis Ende Oktober!
Um zum Ausgangspunkt, den Berggasthof Eck, zurückzukehren, nimmt man an der Arber-Talstation den Linienbus 590 (vorletzte bzw. letzte Fahrt für Anschluß Eck: Montag bis Sonntag 14:36 und 16:36, bis zum Bahnhof Lam , dann umsteigen am Bahnhof Lam auf die Linie 618 bis Eck.
Abfahrt vom Bahnhof Lam zum Wanderparkplatz Eck: Mo-Fr 17:10 u. 19:38,
Sa-So 16:29 u. 17:05.
Achtung:
Der Wanderbus zum Eck, Linie 618, verkehrt vom 15.Mai bis 31.Oktober!
Am besten immer die aktuellen Fahrpläne im Internet abrufen unter www.landkreis-cham.de (Busverbindungen) oder www.bayerwald-ticket.com (Fahrpläne)!
Im Berggasthof Eck erhalten Sie eine Gästekarte, mit dieser können Sie die Linien gratis benutzen.
Auf der gesamten Strecke zwischen Eck und Arber keine Einkehrmöglichkeiten!
Eine Schutzhütte, Schareben, ist über Umwege zu erreichen, für die "Chamer Hütte" vorher informieren.
Entlang des Höhenweges keine Brunnen, genug zum Trinken mitnehmen!
Vorsicht bei Gewittern (Kammlage) und Starkregen (Hohlwege)!
In schneereichen Wintern können auf der Nordseite bis in den Mai hinein Verwehungen von mehreren Metern liegen!
Auf dem Weg bleiben! Das ganze Gebirgsmassiv ist geschützter Lebensraum für Wildtiere wie Auerhuhn, Luchs und Wolf!
Diese Tour umrundet den Lamer Winkel auf den Massiven des Kaitersberg, Arber und Osser.
Der Weg verläuft östlich auf dem Kaitersberg-Arber-Kamm, zweigt vor dem Gr.Arber ab nach Norden Richtung Zwercheck, um in westlicher Richtung über Gr.Osser und Hohenbogen wieder zurückzuführen auf den Kaitersberg.
Einstiegspunkte sind die Talorte Lohberg (Bushaltestelle) und Grafenwiesen (Bahnhof) oder gleich der Berggasthof Eck.
Die Strecke verläuft gegen den Uhrzeigersinn vom Bahnhof Watzlsteg, Grafenwiesen auf der Goldsteig-Route über Reitenberg und Gr.Riedelstein nach Eck, ab hier über die 8-Tausender-Route (siehe Wandertipp). Vom Kl.Arber quert man über Brennes zum Zwercheck, ab hier entlang des Grenzsteigs über Gr.Osser hinunter zum Tanneneck, dann über Kolmstein den Hohenbogenrücken bis zur Forstdiensthütte. Von hier zweigt man ab ins Tal zurück nach Grafenwiesen.
Besonders eindrucksvoll sind das Steinbühler Gesenke, das Enzian-Plateau und der Zwercheck-Grenzkamm.
Unbedingt eine gute Wanderkarte vom Lamer Winkel mitnehmen, mit den aktuellen Wegemarkierungen (für individuelles Abzweigen)!
Einzuplanen sind je nach Kondition für Anfänger ca.6 Tage, für Geniesser 4 Tage und für Geübte mindestens 2 Tage.
Die Streckenlänge ist, je nach dem, wo man übernachtet, abzweigt und Umgehungen benutzt, etwa gute 60km lang.
Man überschreitet an die 20 Gipfel, die höher sind als 1000m. Um im Zeitplan zu bleiben, kann man z.B. die westlichen Gipfel des Hohenbogen, den Gr.Arber oder das entlegene Zwercheck weglassen.
Für Übernachtungen auf den Schutzhütten vorher auf den jeweiligen Homepages informieren, ob Buchungen möglich sind!
Die Bahnlinie Cham-Kötzting-Lam fährt fast stündlich die Bahnhöfe in Watzlsteg, Arrach und Lam an.
Der Wanderbus Nyrsko-Lohberg-Lam-Eck-Bodenmais (Linie 618) fährt Mo-Fr von 15.Mai bis 29.Okt., und Sa-So von 05.Juni bis 26.Sept.!
Verschiedene andere Buslinien verbinden die Punkte Arber-Talstation, Lam, Arrach und Grafenwiesen (Aktuelle Fahrpläne im Internet beachten!).
Einkehrmöglichkeiten beachten! Manche Hütten haben vorübergehend oder dauernd keine Übernachtungsmöglichkeiten!
Entlang des Höhenweges keine Brunnen, genug zum Trinken mitnehmen!
Vorsicht bei Gewittern und Starkregen!
In schneereichen Wintern gibt es entlang der Kammlagen meterhohe Schneeverwehungen!
Auf dem Weg bleiben! Das ganze Gebirgsmassiv ist geschützter Lebensraum!
Diese Tour führt an der Südseite des Lamer Winkels entlang zu einigen der Rodungsinseln, die vor etwa 700 Jahren von den Mönchen des Klosters Rott angelegt wurden, lange vor der Urbarmachung des Tals, als Pionierarbeit für die spätere Besiedelung.
Diese Höfe legen sich wie ein Ring um den Lamer Winkel, in einer Höhe von etwa 800m. Neben Forst- und Landwirtschaft auf den etwa 150ha großen Gütern wird oft noch, je nach Lage, eine kleinere oder größere Gastwirtschaft betrieben.
Beim Berggasthof Eck beginnend, quert man die Straße und folgt der Forststraße, immer ostwärts, bis die Straße scharf rechts bergauf führt. Hier geht man jedoch geradeaus weiter auf einem Bergpfad. Nach 1km, auf die nächste Forststraße, nach ein paar Metern gleich rechts bergauf, um nach 100m wieder auf eine Forststraße zu gelangen. Diese führt nach 1km zum Hof Vorderöd (Einkehrmöglichkeit).
Weiter geht es an der Kapelle rechts vorbei, hier kommt man nach einem halben km über Bergwiesen zum Veitbauern-Hof (Einkehrmöglichkeit).
Jetzt kann man entweder weiterwandern zum Hof Waldeck (Einkehrmöglichkeit), und hier direkt steil bergauf zum Waldwiesmarterl auf dem Goldsteig, und zurück zum Gasthof Eck, oder auf gleichem Weg wieder zurückgehen.
Leichte Halbtages-Tour ohne größere Steigungen.
Vom Gasthaus Eck kommend folgt man dem Weg La6, der nach etwa 3km in den Weg La7 (Vorderöd - Hinteröd) übergeht.
Alle Höfe sind vom Tal aus zu erreichen. Von Arrach kommend, biegt man in Lam bei der Ampelanlage rechts ab Richtung Bahnhof, und nach 50m links, über Lissen, zu den Einödhöfen.
Von Eck aus wandert man den Kaitersberg entlang über Kleinen und Großen Riedelstein bis zur Kötztinger Hütte. Ab hier geht man zurück oder nimmt im Uhrzeigersinn einen Umweg über die Weiler Hudlach, Eschlsaign oder Schwabenloch zurück zum Gasthaus Eck.
Ist man erst einmal auf der Höhe von Riedelstein und Steinbühler Gesenke, hat man immer wieder Ausblicke in alle Richtungen mit bis zu 200km!
Vom Gasthaus Eck startend geht man über den Wanderparkplatz zu den Skiliftgebäuden. Ab hier führt in Serpentinen eine Forststrasse hoch bis zum Kleinen Riedelstein(1042m), weiter geht es über einen steilen Waldweg hoch zum Großen Riedelstein(1132m). Im Auf und Ab über sehr felsdurchsetzte Wege geht es zu den Rauchröhren(1042m), dem Steinbühler Gesenke(1044m) und schließlich zur Kötztinger Hütte(1034m).
Die Rauchröhren lassen sich auch auf leichterem Weg links umgehen.
Wer nicht den gleichen Weg zurück nehmen will, geht auf einem der Zuwege im Norden (also rechterhand) bis zur Forststrasse und damit auf markierten Wanderwegen über Eschlsaign zurück nach Eck.
Länge der Strecke ist je nach Umweg 8-10km.
Die Gehzeit beträgt hin und zurück für im Fels geübte Wanderer 2h, im ruhigen Schritt und mit Pausen etwa 4,5h.
Der Weg ist im Bereich zwischen Riedelstein und Kötztinger Hütte stark mit Wurzeln und Felsen durchsetzt, Trittsicherheit ist hier unbedingt erforderlich!
Wegemarkierung ist auf der Hauptstrecke das GOLDSTEIG-Symbol, "gelbe Wegeschleife auf weissem Grund"; die Markierungen für den Umweg über Eschlsaign wechseln sich ab: Ar6, Ho6, Ar9, Ar6; man hält sich am besten an die Wegweiser "Eschlsaign" und "Eck".
Die Mitnahme einer Wanderkarte ist dann zu empfehlen!
Beste Zeit: Das ganze Jahr über bei trockener Witterung!
Einzig zur Kötztinger Hütte führt ein steiler Fahrtweg hoch.
500m weiter unten ist der Wanderparkplatz in Hudlach, vom Tal aus erreichbar über Hohenwarth.
Beim Umweg über Eschlsaign(nicht bewirtschaftet) erreicht man einen Wanderparkplatz, dieser ist vom Tal aus über Arrach erreichbar.
Am Großen Riedelstein, dem höchsten Punkt des Kaitersberges, befindet sich das "Waldschmidt-Denkmal"(1909 errichtet für den einheimischen Essayisten M.Schmidt).
Von hier aus hat man einen 360°-Rundumblick; an besonders klaren Tagen erkennt man im Norden die Höhenzüge von Erzgebirge und Sächsischer Schweiz, im Süden viele bekannte Bergspitzen der Bayerischen und Tiroler Alpen, wie Watzmann-Massiv und Karwendel.
Die 40m hohen Rauchröhren sind bei Climbern beliebte Kletterfelsen (SG 11-) und das ganze Jahr über gut besucht.
Auf halben Wege zwischen Riedelstein und Rauchröhren führt eine Quelle die meiste Zeit des Jahres Wasser.
Für Öffnungszeiten der "Kötztinger Hütte" immer auf die aktuelle Seite im Internet schauen!
Vorsicht bei Gewittern (Kammlage)!
Manche Abschnitte müssen u.U. umgangen werden (siehe Warntafeln: Brut- und Aufzuchtzeiten geschützter Tiere).
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Für einen kurzen Abstecher in den Nationalpark eignet sich eine Rundwanderung über Rachelsee und Rachel vom "Jägerfleck" aus. Der Wanderparkplatz liegt abseits, meist ist man der einzige Parker, und auch der Weg über das Hochmoor zum See ist nicht gerade überlaufen.
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Vom Gasthaus Eck startend fahren Sie in etwa 50min und 53km über Arnbruck, Langdorf, Zwiesel, Frauenau durch Spiegelau zu dem ausserhalb am Rande des Nationalparkes gelegenen Wanderparkplatz "Jägerfleck" (in Spiegelau zu der "Igelbus"-Haltestelle "Gfäll" links abbiegen, dann kurz vorher rechts abbiegen zum Ortsteil "Jägerfleck", etwa 3km den Berg hoch).
Während der Wanderung passiert man beim Abstieg vom Rachel eine Nationalpark-Haltestelle, eben den "Gfäll"-Parkplatz, hier könnte man mit dem Bus nach Spiegelau zurückfahren.
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Berggasthof Eck GbR
Eck 1, 93474 Arrach
Bayerischer Wald
+49 9945 2589
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